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iDiv Summer School 2019

We are happy to announce the iDiv Summer School 2019 "Citizen Science – Innovation in Open Science, Society and Policy", 21 to 28 August 2019, in Leipzig, Germany!

During the seven summer school days, participants will be immersed into different topics in integrated biodiversity sciences through citizen science in theory and practice. The lead teachers are Aletta Bonn    iDiv/UFZ Professor and Head of the research group Ecosystem Services   , and Dr Anett Richter   , Postdoc at the Ecosystem services group.

The course will address different aspects of citizen science as an innovative tool for open science, society and policy. It will deliver new insights into the values and tools of and in citizen science. Participants will also gain hands-on experiences on how to do citizen science and will work on two research projects with an opportunity to present results at the iDiv conference that takes place immediately after the summer school (29 to 30 August 2019).
The summer school aims to attract early career scientists (graduates and post grads) from around the world with an overall interest in integrated biodiversity research using participatory approaches to bridge science, society and policy.

The application deadline for the course is Sunday, 5 May 2019.

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Conference on "Ethical Challenges for business in the future"

The Wittenberg Center for Global Ethics will host a conference on "Ethical challenges for business in the future" on November 13-15.
This first Wittenberg Interdisciplinary Business Ethics Conference (WIBEC) aims to provide a platform for exchange for young doctoral candidates working in the fields of economic, corporate, and leadership ethics. It is our goal to bring doctoral candidates together from all kinds of disciplines: philosophy, sociology, business studies, economics, psychology, jurisprudence, theology, history, and others. Scholars from other disciplines, e.g. art or the natural sciences are very welcome to apply if they wish to contribute to the broad topic of business ethics. All kinds of methodologies are welcome, including conceptual and normative works as well as qualitative and quantitative studies.
Deadline for abstracts: May 1, 2019

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IPB Doctoral Training Course (DoCou)

Overview 2018
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Ausschreibung: Professionalisierung durch Coaching mit FEM POWER

Mit dem Format „Professionalisierung durch Coaching“ wird ab 2019 an der Martin-Luther-Universität ein Angebot zur individuellen Karriereberatung von Wissenschaftlerinnen etabliert. Das Programm adressiert Doktorandinnen, Postdoktorandinnen und Professorinnen mit Blick auf ihre Karriere und trägt dazu bei, Potenziale zu entfalten.
In einer ersten Ausschreibungsrunde können sich promovierte Wissenschaftlerinnen bis zum 5. April 2019 für ein individuelles Coaching bewerben.
Ausführliche Informationen zum Programm und zum Bewerbungsprozess finden sich auf der Projektwebsite FEM POWER – Frauen in die Wissenschaft.

FEM POWER – Frauen in die Wissenschaft ist ein durch den ESF gefördertes Projekt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit dem Ziel, gleiche Chancen für Frauen und Männer zu ermöglichen.

Kontakt
Susann Hannemann
Projektkoordination
E-Mail:

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Ausschreibung von Stipendien nach dem Graduiertenförderungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt

Zum 1. April 2019 werden gemäß dem Graduiertenförderungsgesetz Stipendien für die Graduiertenförderung an der Martin-Luther-Universität vergeben. Über die Stipendienvergabe befindet die
Graduiertenförderungskommission der Universität.
Förderungsleistungen kann erhalten, wer durch weit überdurchschnittliche Studien- und Prüfungsleistungen eine
besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit erkennen lässt und sich nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium auf die Promotion an der Martin-Luther-Universität vorbereitet. Das wissenschaftliche Vorhaben muss einen wichtigen Beitrag zur Forschung erwarten lassen und von einer Hochschullehrerin oder einem Hochschullehrer der Martin-Luther-Universität betreut werden. Für Promotionen, die von einer/einem im Ruhestand befindlichen Hochschullehrer/in betreut werden, können keine Förderungsleistungen bezogen werden.

Anträge sind über die Fakultäten bis zum 31. Januar 2019 an den Vorsitzenden der Graduiertenförderungskommission, Prof. Dr. Wolfgang Paul, zu richten.

Bitte erfragen Sie den Abgabetermin an Ihrer Fakultät direkt in Ihrem Dekanat. Ansprechpartnerin in der Verwaltung ist Frau S. Eiser, Tel. 0345-5521315 .

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Lehr- und Forschungsassistenzen

Lehr- und Forschungsassistenzen (Teaching Assistantship, TA, und Research Assistantship, RA) ermöglichen Promovierenden, Erfahrungen in Forschung und Lehre zu gewinnen und auszubauen. Zudem tragen sie dazu bei, Lehre und Forschung an der MLU stärker zu internationalisieren und Verbindungen der Institute mit dem PhD Network zu intensivieren. Teaching und Research Assistants unterstützen Lehre und Forschung z.B. durch eigene Lehrveranstaltungen, die Betreuung studentischer Projekte, Datenerhebung und -auswertung oder die Anfertigung von Publikationen und Konferenzbeiträgen. Zudem können sie eine befristete Teilfinanzierung der Promotion darstellen.
Beantragt werden TA & RAs beim International Office der MLU gemeinsam durch die Promovierenden und deren jeweilige/n wissenschaftliche/n Betreuer/in. Die Auswahl erfolgt durch eine unabhängige Gutachterkommission, die sich aus Universitätsprofessoren unterschiedlicher Fachrichtungen zusammensetzt. Für die ausgewählten Personen stellt das International Office anschließend in der Personalabteilung einen Antrag auf Einstellung als wissenschaftliche Hilfskraft mit Abschluss.
Bewerbungsschluss: 18. Januar 2019

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Promotionsabschlussstipendium

Das PhD Network fördert 2019 wieder einige ausgewählte Promovierende in der Abschlussphase mit Promotionsabschlusstipendien. Wir laden Sie hiermit herzlich ein, Anträge zu stellen, wenn Sie die Bewerbungsvoraussetzungen erfüllen. Wir bitten Sie, diese FAQs aufmerksam zu lesen und sich vor der Bewerbung umfassend zu informieren.
Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Promovierenden gute Leistungen erbracht haben und ein erfolgreicher Promotionsabschluss innerhalb von maximal einem Jahr ab Eingang der Bewerbung zu erwarten ist.
Die Promotionsabschlussstipendien verfolgen das Ziel, ausländischen Promovierenden, die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, den Promotionsabschluss zu ermöglichen. Die Förderung erfolgt über einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten à 400,00 €. Frühester Beginn ist der 01. März 2019. Alle Angaben vorbehaltlich Mittelzuweisung durch den DAAD.
Die Bewerbungsfrist endet am 18. Januar 2019.

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7. Ausschreibung des Mentoring-Programms für Postdoktorandinnen
im Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig

Das Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen der Universitäten Halle, Jena und Leipzig startet im Juni 2019 in seine 7. Programmrunde. Bislang wurden bereits 108 promovierte Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen der Universitäten Halle, Jena und Leipzig über das Programm gefördert. Nun erhalten erneut bis zu 24 fortgeschrittene Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Juniorprofessorinnen die Chance, in ihrer wissenschaftlichen Karriere von erfahrenen Mentorinnen und Mentoren individuell begleitet und unterstützt zu werden. Ziel ist die Vermittlung von Kenntnissen, Kompetenzen und Kontakten, die für eine effiziente Planung und Verfolgung einer Karriere in der Wissenschaft förderlich sind.

Das Programm richtet sich an Wissenschaftlerinnen an den Standorten Halle, Jena und Leipzig, die das Berufsziel einer Professur anstreben und eine mindestens zweijährige selbstständige wissenschaftliche Tätigkeit als Postdoktorandin, in der Regel im Anschluss an die Promotion, vorweisen können. Im Mittelpunkt steht das One-to-One-Mentoring durch erfahrene Professorinnen und Professoren. Dieses wird flankiert von Fortbildungsangeboten zu karriererelevanten Schlüsselqualifikationen und der Möglichkeit, langfristig unterstützende interdisziplinäre Peer-Kontakte anzubahnen. Die Programmteilnahme erstreckt sich über ein Jahr; eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist möglich.

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2019.

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Vergabe von Promotionsabschlussstipendien zur Förderung ausländischer Nachwuchswissenschaftlerinnen

Um den Abschluss von weit fortgeschrittenen Promotionsprojekten von ausländischen Nachwuchswissenschaftlerinnen zu ermöglichen, vergibt das Prorektorat für Struktur und strategische Entwicklung aus Mitteln des BMBF zum 01.10.2018 Promotions-abschlussstipendien für ausländische
Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Martin-Luther-Universität.
Gefördert werden können nur ausländische Promotionsstudentinnen, die sich zum Zeitpunkt der Antragstellung in der Endphase ihrer Promotion befinden, als Doktorandin an der Martin-Luther-Universität eingeschrieben sind, durch den Promotionsausschuss der Fakultät als Doktorandin angenommen, zeitlich befristet zum Zwecke der Qualifikation in Deutschland leben und von existenzieller Unsicherheit (z. B. Auslaufen des Stipendienvertrages) bis zur Abgabe der Dissertationsschrift betroffen sind.

Anträge sind bis zum 22. Juni 2018 einzureichen.

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Material- und Pflanzenforschung: Millionen für Graduiertenschulen

Viel Geld für exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs: An der Uni Halle entstehen unter dem Namen "Agripoly" zwei neue internationale Graduiertenschulen in den Agrar- und den Polymerwissenschaften. Ziel der beiden Programme ist es, die universitäre Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden in anwendungsorientierten Forschungsbereichen zu stärken. Der Universität stehen dafür rund vier Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Struktur- und Investitionsfonds zur Verfügung.

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Hochrangige EU-Förderung: Universität Halle wirbt mit Partnern europäisches Doktorandennetzwerk ein

Prof. Dr. Daniel Cyranka und PD Dr. Friedemann Stengel von der Theologischen Fakultät der Universität Halle haben mit Partnern aus Aarhus, Kent, Münster, Mailand und Prag den Zuschlag für ein EU-gefördertes Doktorandennetzwerk erhalten, das die Entstehung der Konzepte von Menschenwürde und freiem Willen in der christlichen Tradition erforscht. Von der Förderungsumme von rund 3,6 Millionen Euro für vier Jahre erhält die MLU 20 Prozent - knapp 750.000 Euro.

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